
tiergestützte Intervention in der Kindertageseinrichtung – Schwerpunkt hundgestützte Pädagogik
0 Anmeldungen | min. 6 – max. 15 Teilnehmer*innen
Durch tierische Co-Pädagog*innen werden Kinder in ihrer Persönlichkeitsentwicklung gefördert und eignen sich Werthaltungen und Überzeugungen an, die ein Leben lang unverzichtbar sind. Das haben viele Bildungseinrichtungen erkannt und wenden sich der tiergestützten Pädagogik zu. Da viele Kinder ohne Tiere und/oder mit wenig Tierkontakt aufwachsen, fehlen ihnen die Erfahrungen einer positiven Mensch-Tier-Beziehung. So kann das Feld der tiergestützten Intervention (TGI) in der Kita einen wichtigen Bildungsbereich bedienen.
Viele Studien belegen den positiven Einfluss von Hunden auf die Aufmerksamkeits-, Konzentrations- und Gedächtnisleistung von Kindern, z.B. durch pure Anwesenheit im Gruppen-/Klassenraum. Zum anderen wirken Tiere häufig auf Entspannung bzw. Reduktion von Stress und Impulskontrolle ein. Und das gilt übrigens auch für die Erwachsenen. Viele Fachkräfte wollen durch Tierbesuchsprojekte oder die Tierhaltung in der Kita die Entwicklung der Kinder ganzheitlich unterstützen. Der Einsatz von Tieren erfordert besondere Rahmenbedingungen für Mensch und Tier! Damit tiergestützt arbeitende Fachkräfte die Anforderungen und Erwartungen, die an sie herangetragen werden, erfüllen können, ist eine Zusatzqualifikation unerlässlich, doch existieren hierzu bislang keine verbindlichen Vorgaben. Wir unterstützen Sie gern vorbereitend und begleitend mit unserem neuen Workshop.
Inhalt des Workshops:
- rechtliche Grundlagen
- Was ist tiergestützte und tiergeschützte Pädagogik?
- Einsatzmöglichkeiten für einen Hund in der Kita
- Impulse für weitere tiergestützte Intervention
Bei Interesse an diesem Workshop melden Sie sich bitte schriftlich in unserem KiQu-Servicebüro (per Fax oder E-Mail ausreichend) an. Vielen Dank.